BDEW fordert Herstellerverantwortung für den Gewässerschutz
Die Studien zeigen, dass der Medikamentenkonsum in Deutschland bis 2045 um knapp 70 Prozent steigen wird. Daher ist ein Maßnahmenpaket zur Vermeidung von Einträgen entlang
Die Studien zeigen, dass der Medikamentenkonsum in Deutschland bis 2045 um knapp 70 Prozent steigen wird. Daher ist ein Maßnahmenpaket zur Vermeidung von Einträgen entlang
Die Hochschule Ruhr-West hat im Auftrag des BDEW ein Fond-Modell entwickelt. Das Modell sieht eine verursachergerechte Beteiligung der Hersteller und Inverkehrbringer potentiell gewässerschädigender Spurenstoffe an
BMUB Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat Ende 2016 einen Stakeholder-Dialog „Spurenstoffstrategie des Bundes“ initiiert mit dem Ziel, Handlungsoptionen zur Reduzierung des Eintrags
Der Druck auf den Gewässerschutz nimmt zu. Zeit zu handeln, findet der BDEW, und informiert in seinem Blog „Spurenstoffe in Gewässern vermeiden“ über aktuelle Themen
Arzneimittelwirkstoffe tragen maßgeblich zu einer Belastung von Gewässern durch Mikroverunreinigungen bei und werden im Bereich der Stoffeinträge besonders intensiv diskutiert. Unabhängig von den konkret ergriffenen
Spurenstoffe gelangen auf unterschiedlichen Wegen in die aquatische Umwelt, beispielsweise über die Atmosphäre, über Abschwemmung aus dem Straßenverkehr, von Pestiziden und Tierarzneistoffen aus der Landwirtschaft,
In Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung zur Entsorgung von alten Medikamenten. Vielerorts werden abgelaufen Arzneimittel über den Hausmüll entsorgt. Wo Restmüll nicht in der
medibinee auf der IFAT 2018: Dr. Marcel Huber, Staatsminister, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Dr.-Ing. Dirk Waider, Gelsenwasser, Martin Jaehnert, Geschäftsführer binee UG und
Die Initiative „Essen macht´s klar – Weniger Medikamente im Abwasser“ will für den verantwortungsbewussten Umgang mit Medikamenten sensibilisieren. Gemeinsam mit der Stadt Essen im „Grüne
Neun saarländische Institutionen machen sich gemeinsam stark für die richtige und umweltschonende Entsorgung nicht mehr benötigter Medikamente. Seit Oktober 2015 informieren die Ärztekammer und die
BDEW und Umweltbundesamt haben gemeinsam einen kurzen Erklärfilm erstellt, in dem gezeigt wird, warum abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente auf keinen Fall über Abfluss
Aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland sowie eines zunehmenden Pro-Kopf-Verbrauchs steigt der Humanarzneimittelverbrauch bis zum Jahre 2045 um bis zu 70 Prozent. Notwendig ist deshalb
Die Verbraucherzentrale informiert auf ihrer Seite über gesundes Trinkwasser. Unter dem Inhaltspunkt „Sind Medikamentenreste im Trinkwasser vorhanden?“ klärt die Verbraucherzentrale über die Einträge und die
Das Bundesministerium für Gesundheit informiert darüber, wie Arzneimittel aufzubewahren und richtig zu entsorgen sind. Wer unsicher ist, ob geöffnete Medikamente noch verwendbar sind, findet hilfreiche
Abfluss oder die Toilette dienen vielen noch viel zu häufig als Mülleimer für Hygieneartikel, Medikamente und andere Stoffe, die unsere Abwässer belasten. Der kurze Film
Ein Mitarbeiter der Stadtentwässerung Dresden fischt alte Medikamentenverpackungen aus dem Abwasserkanal. In dem humorigen Video macht er deutlich, dass Medikamente nicht über die Toilette entsorgt